Unsere Firmenentwicklung

1930
Anton Weber eröffnet nach abgeschlossener Wagnermeisterprüfung im Nebengebäude der damaligen Brauerei in Hohebuch seine Wagnerei.

 Im Lauf der Zeit zeigte sich jedoch, dass die Arbeiten im Wagnerhandwerk zunehmend weniger wurden und die Kunden mehr und mehr Fensterbautätigkeiten nachfragten.
 
1958
Dieter Weber, der älteste Sohn von Anton Weber schließt erfolgreich seine Meisterprüfung als Glaser ab.
 Auch er machte zuerst eine Ausbildung als Wagner. 
Er arbeitet in Hohebuch im väterlichen Betrieb mit.
 
1959
Die neue Werkstatt in Belzhag ist fertig gebaut.
 Glaserei Weber zieht um.
 
1960
Nachdem nun auch Gerhard Weber, der zweite Sohn von Anton Weber eine Meisterprüfung als Schreiner abgeschlossen hat, arbeiten beide Söhne beim Vater im Betrieb.
 
2002
Mit dem jungen Meister Markus Weber, Sohn von Dieter Weber, geht die Firma in die 3. Generation.

 

Leitbild

Bei unserer täglichen Arbeit halten wir uns an das aus der Antike stammende Sprichwort: "Ich weiß, dass ich nichts weiß." 

Durch Weiterbildungen bei Verbänden, Instituten und Lieferanten, verbessern wir unsere Produkte und Dienstleistungen. In internen Schulungen tauschen sich unsere erfahrenen Gesellen gegenseitig aus und geben Ihr Wissen an Kollegen weiter. 

Wir arbeiten uns schon im Angebotsstatus in Ihr Projekt ein und teilen Ihnen Im Vorfeld unsere Empfehlungen mit.

Wo Menschen sind passieren Fehler. Aus diesem Grund haben wir unsere Produkte extern prüfen lassen und lassen die Fertigung ebenfalls jährlich extern überwachen. Wir bieten Ihnen geprüfte Nachweise zur Erfüllung der DIN EN 14351-1 und zur Ausstellung des CE-Zeichens.

 

Risikominimierung

Das wertvollste Kapital sind unsere Mitarbeiter.

Jeden Abend sind wir dankbar, wenn unsere Glaser-, Schreiner- und Metallergesellen gesund von der Baustelle zurück sind. Oberste Prioriät bei unserer Arbeit hat die Arbeitssicherheit.

Durch Unterweisungen über sicheres Arbeiten, möchten wir Arbeitsunfälle vermeiden. Durch Führerscheine für Kran, Stapler und Hubarbeitsbühnen, sind unsere Mitarbeiter im sicheren Umgang geschult.

 

Nachhaltigkeit

Im Jahresdurchschnitt wird auf unseren Dächern mit Photovoltaikanlagen mehr Strom erzeugt, als in der Glaserei verbraucht wird. Die gesamte Beleuchtung wurde erneuert, meist mit LED-Technik. Alte Boiler und Kühlschränke wurden ausgetauscht. Sämtliche Dächer wurden gedämmt, Wärmeschutzverglasungen wurden montiert. Duch Jalousien wurde auch der sommerlichen Wärmeschutz verbessert und die Kühllast reduziert. Der Stromverbrauch in den letzten 10 Jahren wurde fast halbiert. Die Holzabfälle werden für das Heizen des Gebäudes verwendet. Die Hackschnitzelheizung unterschreitet mit Ihren Abgaswerten deutlich die Stufe 2 der 1. BImSchV, welche seit dem 31.12.2014 greift. Eine im Jahresdruchschnitt CO² neutrale Fertigung ist bei uns selbstverständlich. Auf unserem Hof wird der Bauschutt und Müll ordentlich getrennt und die Wertstoffe werden dem Recycling zugeführt.

 

Meisterbetrieb

Diese Bezeichnung muß täglich neu verdient werden. In Ihr Projekt arbeiten wir uns schon im Angebotsstatus ein und teilen Ihnen unsere Hinweise und Bedenken mit. Vom Werkstoff Glas, geht immer eine Gefahr aus, daher herrscht in unserem Glasergewerk immer noch Meisterpflicht. Glaserarbeiten dürfen nach Anhang A der Handwerksordnung, nur vom Glaser, einem von 41 Gewerken mit Meisterpflicht, ausgeführt werden. Handwerksähnliche Gewerbe, ohne Meisterpflicht nach Anlage B2 zur Handwerksordnung, also Montagebetriebe, welche genormte Baufertigteile montieren, wie Fenster, Türen und Zargen, dürfen im wesentlichen keine Reparaturverglasungen ausführen.

 

Ihr Dienstleister

Durch die Qualifikation unserer Mitarbeiter, besteht unsere Haupttätigkeit in Reparaturen von Fenster- und Türbeschlägen, Rollläden, Jalousien und dem Tausch von Verglasungen.

 

Eigenfertigung

In unserer Glaserei, mit einem kleinen eigenen Metallbau, fertigen wir in hochwertiger Qualität Produkte, aus Holz, Holz-Alu und Alu.